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Neue Publikation: Vorläufige Gewissheiten. Plausibilität als soziokulturelle Praxis - OPEN ACCESS

Wer sich aufmacht, der Rede vom Plausiblen nachzuspüren, kommt zu einem eigenartigen Befund: In Alltag und Wissenschaft sind Aussagen, dass etwas »plausibel« ist, nahezu allgegenwärtig. Auf der anderen Seite zeigt sich, dass wissenschaftliche Konzeptualisierungen der im Begriff anklingenden Bedeutungen selten sind. Der Band bietet daher eine interdisziplinäre kulturwissenschaftliche Erkundung des Konzepts der Plausibilität und der Praxis des Plausibilisierens. Dabei beleuchten die…

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Themenmonat "Konquistadoren und Sklavenhändler: Kolonialgeschichte der Bodenseeregion"

Das Stadtarchiv und die Vadianische Sammlung der Ortsbürgergemeinde St. Gallen erarbeiten in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Kirsten Mahlke und M.A. Hannah Beck von der Universität Konstanz auf das Jahr 2024 ein Forschungs- und Vermittlungsprojekt zur Beteiligung von St. Galler und Konstanzer Kaufleuten am transatlantischen Sklaven- und Kolonialhandel des 16. Jahrhunderts.

Chile-Mural als Ort der Erinnerung

50 Jahre nach dem Putsch in Chile erklären die chilenische Botschafterin Magdalena Atria und Universitätsrektorin Katharina Holzinger das chilenische Wandgemälde an der Universität Konstanz zum Ort der Erinnerung an das chilenische Exil. Zum Festakt und einer begleitenden Tagung sind zudem mehrere ZeitzeugInnen geladen, welche ihre Erfahrungen eines Lebens in der Diktatur und dessen Folgen teilen.

Konstanzer Kolonialgeschichte

Die Ausstellung „Stoff. Blut. Gold“ im Konstanzer Kulturzentrum zeigt anhand persönlicher Dokumente, wie eine Konstanzer Patrizierfamilie im 16. Jahrhundert im globalen Kolonialhandel mitmischte – Die Ausstellung von Studierenden im Richental-Saal des Konstanzer Kulturzentrums am Münster ist noch bis zum bis 22. Oktober 2021 zu sehen

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