
Prof. Dr. Anne Kraume
Anne Kraume ist Professorin für Romanische Literaturen mit Schwerpunkt iberoamerikanische Literatur am Fachbereich Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaften der Universität Konstanz.
Prof. Kraume ist seit dem Wintersemester 2018/19 Internationalisierungsbeauftragte des Fachbereichs Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaften und seit dem Wintersemester 2021/22 Gleichstellungsbeauftragte der Geisteswissenschaftlichen Sektion der Universität Konstanz. Seit dem Wintersemester 2022/23 ist sie außerdem Studiendekanin des Fachbereichs. Ebenfalls seit dem Wintersemester 2022/23 fungiert sie als Vertrauensdozentin der Studienstiftung des Deutschen Volkes.
2022 positive Endevaluation der Juniorprofessur und Habilitation an der Universität Konstanz mit einer Arbeit über Literatur und Unabhängigkeit. Transatlantische Verflechtungen bei fray Servando Teresa de Mier (1763–1827).
2018–2019 Fellowship am Kulturwissenschaftlichen Kolleg des Exzellenzclusters Kulturelle Grundlagen von Integration der Universität Konstanz.
2015–2022 Juniorprofessorin (tenure track) für Romanische Literaturen mit Schwerpunkt iberoamerikanische Literatur am Fachbereich Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaften der Universität Konstanz.
2010–2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für spanisch- und französischsprachige Literaturen am Institut für Romanistik der Universität Potsdam.
2008–2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kulturwissenschaft (Spanisch und Französisch) am Institut für Romanistik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
2008 Promotion an der Universität Potsdam mit einer Arbeit über Das Europa der Literatur. Schriftsteller blicken auf den Kontinent 1815–1945, gefördert durch das Cusanuswerk.
2002–2008 freie Mitarbeiterin bei verschiedenen Tageszeitungen und Zeitschriften, insbesondere im Feuilleton der taz.
2002–2003 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Europäische Medienwissenschaft der Universität Potsdam.
Studium der Fächer Romanistik (Spanisch und Französisch) und Germanistik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, der Universidad de Granada und der Universität zu Köln, gefördert durch die Studienstiftung des Deutschen Volkes.